Best Paper Award

Als Herausgeber des Tagungsbands zum MINT Symposium freuen wir uns jedes Jahr über zahlreiche Einreichungen zu vielfältigen Themen im Bereich der MINT-Lehre. Die Artikel leisten einen wertvollen Beitrag, um Lehrinnovationen zu verbreiten, den Austausch zu fördern und so die MINT-Lehre an vielen Hochschulen und Universitäten zu verbessern.

Um die Leistung und Arbeit zu würdigen, die hinter dem Erstellen wissenschaftlich fundierter und gut geschriebener Tagungsbandartikel steht, haben wir 2023 den Best Paper Award ins Leben gerufen. Die eingegangenen Tagungsbandartikel werden nach den folgenden Kriterien bewertet:

  • wissenschaftliche Fundierung
  • inhaltliche Relevanz
  • Innovativität (in Bezug auf studierendenzentrierte Lehr- und Lernkonzepte)
  • MINT-Bezug
  • sprachlicher Ausdruck/ sprachliche Qualität

Für die herausragendsten Artikel wird ein Best Paper Award in einer der beiden Kategorien Gold oder Silber vergeben.

Die PreisträgerInnen werden während einer Preisverleihung beim MINT Symposium ausgezeichnet. Die ausgewählten Artikel sind im Tagungsband mit den Symbolen bzw. gekennzeichnet.

Die Preisträger 2023

v.l.n.r.: Peter Riegler (Gesamtleiter BayZiel), Regula Krapf, Ralf Erlebach, Beate Curdes, Kathrin Thiele — Copyright: BayZiel

Unter den 37 Beiträgen im Tagungsband zum MINT Symposium 2023 wurden 4 herausragende Artikel mit einem Best Paper Award ausgezeichnet. Wir möchten den Autorinnen und Autoren herzlich zu ihren exzellenten Beiträgen gratulieren.

Die ausgezeichneten Artikel sind:

Kategorie Gold:

  •  „Mathematik prüfen – Lernzielebenen differenzieren“ von Gabriela Bender und Kathrin Thiele

Kategorie Silber:

  • „Sind Studierende die besseren Dozierenden? Wie Mathematiklehramtsstudierende den Inverted Classroom mitgestalten können“ von Regula Krapf
  • „Adaptives Lernen in der Studieneingangsphase (ALiSe) – Bedingungen und Konzeption des digitalen Selbstlernsystems“ von Ralf Erlebach und Carolin Frank
  • „Gendersensible Lehre in MINT-Studiengängen – eine Herausforderung für die Hochschuldidaktik“ von Beate Curdes