Motto und Call 2025

MINT Symposium Call 2025

Unter dem Motto „Zukunft MINT Lehre: Was bleibt? Was kommt? Was wirkt?“ laden wir sie vom 17. bis 19. September 2025 herzlich zum MINT Symposium an die TH Nürnberg ein.

Wir freuen uns sehr über Ihre Beitragseinreichungen bis zum 13.01.2025. Nutzen Sie hierzu bitte ConfTool.

Weitere Termine und Fristen

  • Rückmeldung zur Annahme der Konferenzbeiträge: 02/2025
  • Anmeldung zur Konferenz: vom 01.04.2025 bis 01.09.2025 (Hinweis: Die Teilnehmendenzahl ist auf 200 begrenzt)
  • Einreichung der Artikel für den Tagungsband: 03/2025 bis 07.04.2025. Anschließend folgt ein Review- und Korrekturverfahren.

Zukunft MINT Lehre: Was bleibt? Was kommt? Was wirkt?

Lehre muss immer auf die Zukunft ausgerichtet sein, denn an Hochschulen werden die Menschen der nächsten Generationen ausgebildet. Beim 6. MINT Symposium schauen wir auf die Zukunft der MINT-Lehre. Jedoch nicht auf ferne und fiktive Zukunftsbilder, sondern mit Bodenhaftung und einem praxisnahen Blick auf Bestehendes. In einer Zeit, in der sich gesellschaftliche, sozioökonomische und technologische Rahmenbedingen rasant verändern, muss sich auch die Organisations- und Lernwelt an Hochschulen anpassen. Wir nähern uns dieser Herausforderung über drei Fragen:

Was bleibt?

Wir wollen kritisch hinterfragen, welche Lehrkonzepte, Methoden und Inhalte ihren Zweck nicht mehr erfüllen. Gleichzeitig gilt es, bewährte Elemente der MINT-Lehre zu identifizieren und zu stärken. Was funktioniert gut? Welche Lehrkonzepte und Methoden sollten unbedingt beibehalten werden?

Was kommt?

Die Zukunft ist nicht vorhersagbar und damit unsicher. Dennoch müssen wir bereits heute Entscheidungen für ein Morgen treffen. In welchen Bereichen der MINT-Lehre werden wir Veränderungen brauchen? Inwieweit müssen wir uns selbst ändern und in welchen Zeitskalen müssen wir denken und planen?

Was wirkt?

Gemeinsam suchen wir nach Konzepten, die sich als wirksam erwiesen haben. Was erhöht tatsächlich die Lernerfolge der Studierenden? Welche erfolgreichen Modelle und Konzepte sollen in Zukunft skaliert und breit angewendet werden, so dass sie möglichst vielen Studierenden zugutekommen?